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|w174| Robert Schindel Gedichte |w137| Robert Schindel Gedichte |w116| Robert Schindel Offene Türen, zugeschmissene – Dreißig Jahre Wespennest |w133| Robert Schindel Wir haben es gut. Der Einfluss Europas auf mein Schreiben |w131| Robert Schindel Mein liebster Feind |w105| Robert Schindel Die Reise der Wörter |w100| Robert Schindel Alltag im Sinnen, In Zug am See |w92| Robert Schindel Der Euterschmuser |w88| Robert Schindel Beobachtung der Herbstzeitlose |w82| Robert Schindel Literatur - Auskunftsbüro der Angst. Spannungen und Bannungen |w82| Robert Schindel Literatur - Auskunftsbüro der Angst. Lüste und Früste |w82| Robert Schindel Literatur - Auskunftsbüro der Angst. Orakel und Fackel |w82| Robert Schindel Literatur - Auskunftsbüro der Angst. Einleitung |w79| Robert Schindel Gebürtig |w7| Robert Schindel HAIKUS im ruderlaiberl |w4| Robert Schindel kagraner dienstag |w3| Robert Schindel vietnam |w3| Robert Schindel Engagierte Literatur
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|w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
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|w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
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|w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
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