wespennest zeitschrift
Wespennest Autorensuche

|w172| Tino Schlench
Christa Wolf: Man steht sehr bequem zwischen allen Fronten. Briefe 1952-2011

|w169| Tino Schlench
Judith N. Shklar: Der Liberalismus der Furcht / Ganz normale Laster

|w164| Tino Schlench
Hans Ulrich Gumbrecht: Nach 1945. Latenz als Ursprung der Gegenwart

|w162| Tino Schlench
Hannah Arendt/Gershom Scholem: Der Briefwechsel / Hannah Arendt/Joachim Fest: Eichmann war von empörender Dummheit

|w160| Tino Schlench
Roland Barthes: Tagebuch der Trauer

|w159| Tino Schlench
Susan Sontag: Wiedergeboren. Tagebücher 1947–1963

Wespennest Zeitschrift
Heft 185 |w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Heft 183 |w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
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C.H.Beck

Glanz und Elend

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