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|w171| Tomas Venclova
Juden und Litauer. Eine Rede

|w156| Erich Klein im Gespräch mit Tomas Venclova
Die Dichter sind natürlich voller Größenwahn ...

|w128| Tomas Venclova
Gedichte

|w128| Tomas Venclova
Poesie ist Sprache zum Quadrat. Ein Gespräch mit Erich Klein

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Heft 185 |w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Heft 183 |w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
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C.H.Beck

Glanz und Elend

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